Telt 29 Zeltgemeinschaft von 1955

Teltvadder: Bernhard Albert ().

Kurzchronik der Zeltgemeinschaft von 1955 (Zelt Nr. 29)
Am 12. Juli 1955 wurde der Traum für sieben Familien Wirklichkeit:
Die Zeltgründer Ernst-August Albert, Fritz Denker, Helmut Meyer, Heinrich
Kruse, Fred Pauli, Joachim Plum und Thomas Stilhoff gründeten die
„Zeltgemeinschaft von 1955“.
Einige der Gründer waren schon seit 1948 Mitglied der Gilde, es fehlte aber
noch der feste „Anlaufpunkt“ mit einem Dach über dem Kopf für die Gildetage.
Die Gründungsversammlung fand im „Landkrug“ statt, eine Zeltsatzung wurde
erstellt und beschlossen. Diese Urschrift vom 12. Juli 1955 existiert heute noch.
Von Gildebruder Paul Hansen wurde ein „Gildezelt“ für DM 180,– erworben. Es
bestand aus Dachlatten und Zeltplane. Das Zelt wurde erstmals 1956 aufgebaut.
Von den Zeltgründerfamilien sind heute noch die Familien Albert, Denker und
Kruse dabei.
Mitglieder der Zeltgemeinschaft haben im Laufe der Jahre viele Ämter in der
Gilde bekleidet:
10 Jahre war Thomas Stilhoff Revisor der St. Johannisgilde (1962 – 1972).
Als Schaffer brachte das Zelt weitere gestandene Gildebrüder hervor:
Ferdinand Heuer, Heini Kruse, Fritz Denker, Fred Pauli, Joachim Plum, Hugo
Evers, Thomas Stilhoff, Joachim Lund, Bernhard Albert, Gerd-Werner Plum,
Bernd Schultz und Walfried Denker.
Sieben Zeltbrüder waren bisher 1. Ältermann und Kapitän:
Ferdinand Heuer, Heini Kruse, Fritz Denker, Hugo Ewers, Fred Pauli, Bernd
Schultz und Bernhard Albert.
Major der Gilde waren bisher Heini Kruse und Bernd Schultz. Ab dem Jahr 2025
wird Bernhard Albert für die nächsten drei Jahre das Amt übernehmen.
Walfried Denker hat von 2010 bis 2024 die Funktion des Gildeschreibers
ausgeübt.
Fred Pauli (1980) und Bernhard Albert (2010) konnten jeweils die Königswürde
erringen.
Das Amt des Zeltvaters wird in der Regel alle drei Jahre gewechselt.
Derzeitiger Zeltvater ist Bernhard Albert (). Die
Zeltgemeinschaft zählt derzeit insgesamt 28 Mitglieder